Systemisches Denken und Arbeiten

 

 

 

Die Grundlage für meine systemische Arbeit ist die Bereitschaft, sorgfältig und aufmerksam zu beobachten und zuzuhören. Die Person, mit der ich arbeite, steht beim Schulleitungscoaching in ihrer beruflichen (Leitungs-)Rolle im Mittelpunkt meiner Aufmerksamkeit. Mit ihr gemeinsam suche ich passgenaue Lösungen.

Lösungsorientiert zu arbeiten, ist meine zentrale Absicht. Hierzu dienen in erster Linie Entschleunigung, genaue Blicke auf die Prozesse und Zusammenhänge, Perspektivwechsel und Hypothesen. Das wirksamste Mittel in der systemischen Arbeit sind gute Fragen, die auch darauf abzielen, das Ungesagte sagbar zu machen.

Die systemische Grundhaltung nimmt Menschen in ihren Systemzusammenhängen in den Blick. Im Schulleitungscoaching strebe ich dabei eine gleichberechtigte, kooperative Beziehung zwischen allen Beteiligten an.

Mein Denken und Handeln sind dabei geprägt durch unvoreingenommenes Interesse, durch Respekt und Wertschätzung für das, was ich vorfinde. Ich setze aber auch voraus, dass es unter geeigneten Bedingungen Spielräume gibt, so dass Veränderung und Entwicklung möglich sind. Diese Bedingungen zu fördern – das ist die Aufgabe, die ich mir im Schulleitungscoaching stelle.

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